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Carey Morewedge und Michael Norton, beide sehr engagierte Traumdeuter, haben Großes geleistet Studie über die Träume von mehr als 1.000 Menschen aus den USA, Indien und Südkorea.

Sie entdeckten etwas Interessantes: Viele College-Studenten in der Studie glaubten nicht, dass ihre Träume nur zufällige Gehirnaktivität seien. Stattdessen glaubten sie, was Freud (einer der brillanten Traumdeuter) glaubte – dass Träume uns zeigen, was wir insgeheim wollen und begehren.

Aber was noch interessanter ist: Wie wichtig Menschen ihre Träume finden, wird stark von ihrer eigenen Meinung beeinflusst. Träume mit Menschen, die wir nicht mögen, bleiben uns oft besser in Erinnerung, während Träume mit Freunden oder geliebten Menschen als wichtiger angesehen werden.

Lassen Sie uns vier Theorien der Traumdeutung durch Psychologen untersuchen.

Vier Theorien, die Ihnen bei der Traumanalyse helfen

Lassen Sie uns jede dieser Theorien untersuchen, um zu erfahren, wie sie dabei helfen, die Geheimnisse Ihrer Träume zu lüften.

1. Sigmund Freud

Träume als Weg ins Unterbewusstsein:

Sigmund Freud schrieb ein Buch mit dem Titel „Die Traumdeutung“, in dem er sagte, dass Träume mit der Erfüllung unserer Wünsche verbunden sind.

Träume sind das, was wir uns wünschen:

Freud glaubte, dass Träume aus zwei Teilen bestehen: dem manifesten Inhalt, also dem, was man im Traum tatsächlich sieht und erlebt, und dem latenten Inhalt, also den verborgenen Wünschen oder Wünschen des Träumers. Vereinfacht ausgedrückt war Freud der Meinung, dass die Dinge, von denen man träumt, die tiefsten Wünsche offenbaren.

Er sprach über vier Teile dieses Prozesses, die er „Traumarbeit“ nannte:

  1. Verdichtung: Träume enthalten viele verschiedene Ideen und Konzepte. Informationen werden gekürzt und in einer Idee oder einem Bild zusammengefasst.

  2. Dinge bewegen: Dieser Teil des Träumens macht die verborgenen Gefühle in Träumen schwerer zu verstehen, indem er die wichtigen und unwichtigen Teile des Traums vermischt.

  3. Symbolisierung: Diese Operation verbirgt auch die verborgenen Ideen im Traum, indem sie Objekte verwendet, die die verborgene Bedeutung des Traums darstellen.

  4. Freud sagte, dass im letzten Teil des Träumens die seltsamen Teile des Traums neu angeordnet werden, um das Verständnis zu erleichtern. Dadurch entsteht das, was wir den manifesten Inhalt des Traums nennen.

Lesen Sie auch: Traumanalyse: Die geheimen Wahrheiten, die Träume enthüllen

2. Carl Jung

Jungs Theorie der „Archetypen und des kollektiven Unbewussten“:

Carl Jung und Freud hatten einige Ähnlichkeiten, aber Jung glaubte, dass Träume mehr als nur unterdrückte Wünsche seien.

Träume erforschen den unterentwickelten Geist:

Jung sagte, Träume zeigen sowohl persönliches als auch kollektives Unbewusstes. Er glaubte, dass Träume Teile des Geistes ausgleichen, die im Wachzustand nicht gut entwickelt sind.

Jungs vier Archetypen:

Jung sagte, dass Archetypen wie die Anima, der Schatten, der Animus und die Persona oft als Symbole oder Figuren in Träumen dargestellt werden.

Er dachte, dass diese Symbole für Gefühle stehen, die das Bewusstsein verbirgt. Freud und Jung hatten unterschiedliche Vorstellungen von Träumen. Freud glaubte, dass bestimmte Symbole immer bestimmte verborgene Gedanken bedeuteten, Jung glaubte jedoch, dass Träume für jeden Menschen einzigartig seien. Jung war der Meinung, dass man zum Verständnis von Träumen viel über die Person wissen muss, die den Traum hatte.

Lesen Sie auch: So analysieren Sie einen Traum mithilfe der Jungschen Traumanalyse

3. Calvin S. Hall

Hall: Träume und wie unser Geist funktioniert:

Calvin S. Hall studierte viele Traumtagebücher von Menschen und fand gemeinsame Themen und Muster. Er entwickelte ein System, um die verschiedenen Dinge, von denen wir träumen, in Kategorien zu ordnen.

Träume haben Muster, die für das Wachleben relevant sind:

Hall sagte, dass Träume eine Art und Weise sind, wie unser Gehirn über unser persönliches Leben denkt. Um Träume zu verstehen, muss man laut Halls Theorie folgende Dinge wissen:

Was der Träumer im Traum tut.

Die Dinge und Formen im Traum.

Die Art und Weise, wie der Träumer und die Charaktere im Traum miteinander interagieren.

Der Ort, an dem der Traum geschah, wie er sich veränderte und was am Ende geschah.

Das Hauptziel der Traumdeutung besteht nicht darin, den Traum selbst zu verstehen, sondern die Person zu verstehen, die den Traum hatte. Halls Forschungen zeigten, dass die Eigenschaften, die Menschen im Wachzustand zeigen, auch die gleichen sind, die sie in ihren Träumen zeigen.

4. G. William Domhoff

Domhoff glaubt, dass Träume eine Möglichkeit sind, zu zeigen, was in unserem täglichen Leben passiert.G. William Domhoff ist ein bekannter Träumeforscher. Er lernte bei Calvin Hall an der University of Miami.

Träume spiegeln das tägliche Leben wider:

Laut Domhoffs Traumforschung zeigen Träume, was Menschen denken und sich Sorgen machen, wenn sie wach sind. Laut Domhoff entstehen Träume aufgrund der Funktionsweise unseres Gehirns und der Art und Weise, wie wir Informationen organisieren. Er sagt, dass Träume aus diesen Denkprozessen entstehen.

Wenn Sie die verborgenen Bedeutungen Ihrer Träume aufdecken möchten, ist es wichtig, diese vier Theorien zu verstehen. Nur damit Sie es wissen: Herauszufinden, was Träume bedeuten, ist keine präzise Wissenschaft. Die Bedeutung eines Traums kann für jeden Menschen unterschiedlich sein. Wenn Sie sich jedoch mit diesen Theorien befassen, können Sie wichtige Dinge über Ihr eigenes Unterbewusstsein erfahren.

Wenn Sie jemals über Ihre seltsamen und klaren Träume nachdenken, können Sie diese von Traumdeutern entdeckten Ideen zum Verständnis von Träumen erkunden. Stellen Sie sich all die interessanten Dinge vor, die Sie über Ihre eigenen Gedanken und Gefühle lernen könnten! Träume sind nicht nur erfundene Geschichten; Sie sind wie Türen, die einem zeigen, was wirklich in seinem Kopf vorgeht, und man kann es entdecken.

Lesen Sie auch: Leitfaden für Anfänger zur Traumdeutung und 8 häufige Träume

Interpretation zu Träumen

Seit den 1970er Jahren erfreut sich die Traumdeutung immer größerer Beliebtheit. 1974 schrieb Ann Faraday ein Buch mit dem Titel „The Dream Game“. Es war ein sehr wichtiges Buch, weil es den Menschen einfache Wege lehrte, ihre Träume zu verstehen. Jeder, der mehr über seine Träume erfahren wollte, konnte die Techniken und Ideen im Buch nutzen. Heutzutage gibt es viele Bücher, die ihnen helfen können, ihre Träume zu verstehen. Diese Bücher enthalten Dinge wie Traumwörterbücher, Symbolführer und Tipps, die dabei helfen, herauszufinden, was ihre Träume bedeuten.

Um zusammenzufassen

Grundsätzlich verstehen Menschen ihre Träume normalerweise auf der Grundlage dessen, was sie bereits über sich selbst, die Welt und die Menschen in ihrem Leben denken. Träume mögen eine tiefere Bedeutung haben oder auch nicht, aber eines ist sicher: Viele Menschen finden Traumdeutung interessant und haben Freude daran.

DreamAppist eine Website, die Ihnen helfen kann, Ihre Träume besser zu verstehen. Es bietet eine große Sammlung von Traumsymbolen und was sie bedeuten könnten. Wenn Sie sich jemals gefragt haben, was Ihre Träume Ihnen sagen wollen, kann DreamApp.io Ihnen helfen. Es ist, als ob Sie einen Reiseführer hätten, der Ihnen hilft, verborgene Botschaften in Ihren Träumen zu entdecken und mehr über sich selbst zu erfahren.

FAQs##

Was sind Träume und warum sind sie schwer zu verstehen?

Träume können seltsam, aufregend oder beängstigend sein, aber zu verstehen, was sie bedeuten, ist normalerweise verwirrend. Ihr Zweck ist noch unbekannt, was die Traumdeutung erschwert.

Gibt es Ideen, die erklären, warum Träume wichtig sind?

Ja, es gibt viele Theorien, die versuchen zu erklären, was Träume bedeuten, aber keine davon ist sicher. Traumdeuter haben vier wichtige Theorien zum Verständnis von Träumen aufgestellt.

Wie verstand Sigmund Freud Träume?

Freud glaubte, Träume verbergen unsere tiefsten Wünsche. Er sagte, dass Träume aus zwei Teilen bestehen: manifestem Inhalt (was wir sehen) und latentem Inhalt (versteckte Wünsche).

Was dachte Carl Jung über Träume?

Jung untersuchte Träume, um das kollektive Unbewusste zu verstehen, das ein Ort ist, an dem universelle Symbole und Archetypen zu finden sind. Diese Symbole zeigen verborgene Gedanken und Gefühle, die bei jedem Menschen unterschiedlich sind.

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